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Samstag, 27. Juni 2009

Textprobe

Ja, ich habe was zum Schlafen bei Berlin gefunden, vielleicht wird daraus auch noch was in Berlin. Auf jeden Fall ist es schon mal sehr spannend zu den Wurzeln zurück zukehren. Ich bin echt gespannt, wie das werden wird.

Aber bis dahin muss ich erstmal gesund werden. Denn inzwischen subt mir der Rotz aus der Nase. Auch wenn es verlockend erscheint, werde dazu (vorläufig) kein Gedicht verfassen. Aber ich habe ja noch einen anderen Text von mir auf Lager: 

 
Gen 13 Reviderte Elberfelder Meine (Prüfungs-) Übersetzung
11 Da wählte sich Lot die ganze Ebene des Jordan, und Lot brach auf nach Osten; so trennten sie sich voneinander. Lot wählte für sich den ganzen Umkreis (Umland) des Jordans und brach auf nach Osten, und trennte sich von seinem Bruder.
12 Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Ebene des Jordan und schlug seine Zelte auf bis nach Sodom. Abram wohnte im Land Kanaan und Lot wohnte als Jüngling im Umkreis und zeltete bei Sodom.
13 Die Leute von Sodom aber waren sehr böse und sündig vor dem HERRN. Und die Männer Sodoms waren sehr böse und sündig vor dem HERRN
14 Und der HERR sprach zu Abram, nachdem Lot sich von ihm getrennt hatte: Erheb doch deine Augen, und schaue von dem Ort, wo du bist, nach Norden und nach Süden, nach Osten und nach Westen! Und der HERR sagte zu Abram: „Trenne dich von Lot deinem Bruder!“ Er sah von dem Ort wo er wohnte nach Süden und Osten.
15 Denn das ganze Land, das du siehst, dir will ich es geben und deinen Nachkommen für ewig. „All das Land, das du siehst will ich dir und deinem Samen in Ewigkeit geben
16 Und ich will deine Nachkommen machen wie den Staub der Erde, so dass, wenn jemand den Staub der Erde zählen kann, auch deine Nachkommen gezählt werden. Und ich mache deinem Samen zum Anteil das Land, von welchem gilt, dass du deinen Ruheplatz und Grab in der Erde und sogar dein Same wird sich dazu legen.
17 Mache dich auf, und durchwandere das Land seiner Länge nach und seiner Breite nach! Denn dir will ich es geben. Steh auf, geh in das Land, das ich dir zeigen und weit machen werde und das ich dir geben will.
18 Und Abram schlug seine Zelte auf und ging hin und ließ sich nieder unter den Terebinthen von Mamre, die bei Hebron sind; und er baute dort dem HERRN einen Altar. Abram zeltete und wohnte bei der Eiche Mamres in Hebron und baute an jenem Ort einen Altar für den HERRN.

Montag, 22. Juni 2009

Platz - aber nicht in der Herberge

Ja, es ist wahr! Ich habe einen Platz fürs Sommerpraktikum gefunden. Bei der Berliner Stadtmission in Wilmersdorf und der daran angeschlossenen CityStation. Was mir aber noch fehlt ist der Platz zum Schlafen. Da es sehr bald los gehen wird, wäre es echt praktisch noch balder etwas zu finden, wo ich mein müdes Haupt betten kann.

Freitag, 19. Juni 2009

Prüfungen geschafft. Große Dinge brechen sich Bahn..

"Zu aller erst möchte ich meinem Gott danken, ohne ihn wäre das alles nicht möglich gewese! Und ich möchte..." Mit ohne Witz, ey! Ich habe auch diese Prüfungswoche überstanden ohne endgültig den Verstand zu verlieren - jedenfalls denke ich das. Und für mich sieht das wieder wie ein Wunder aus und dafür gebürt Gott die Ehre.
Nach der Prüfung gestern leiß die Spannung erheblich nach. Das machte es reichlich schwierig mich auf den Stoff von Kirchengeschichte zu konzentrieren und dabei musste ich noch ein Thema extra ausarbeiten (ich hoffe bald noch was davon erzälen zu können). Naja, irgendwie habe ich die Zeit bis zur Prüfung rum gebracht und in der Prüfung konnte ich auch immer irgendwas zur Frage erzählen. Ich war zwar nicht ganz überzeugt von mir (wie so oft). Aber den Dozenten hat es gereicht mir dafür eine 1 zu geben. Wat solls, da werde ich doch nicht meckern. Auch in der anderen mündlichen Prüfung von Mittwoch habe ich eine 1 bekommen. Erscheint mir beides etwas großzügig, aber ich nehme es gerne an. Aber noch viel lieberiger habe ich die Botschaft angenommen, dass ich auch Hebräisch bestanden habe. "Schön is' was anderes!" war zwar der Kommentar zu meiner Fahrprüfung dürfte aber auch hier gelten. Was die neue Bibelübersetzung anbetrifft habe ich noch keinen Verlag gefunden, aber ich hoffe bald eine Kostprobe präsentieren zu können.

Mittwoch, 17. Juni 2009

... fängt weiter... mit Prüfung und Lyrik und so

Wer noch mehr von Lyrik zum Thema Hitze will kann mehr bekommen. Zwar (vorläufig) nicht von mir sondern von Peter Fox, dafür aber auch mit echten Endreimen und einem satten Beat dazu. Sollte unter dem Titel Fieber ohne Probleme auf einem 'Internet - Video - Guck - Portal' zu finden sein.
Die meisten Prüfungen sind inzwischen geschafft. War teilweise eine wahre Materialschlacht, was die Bücher anbetraf. Zum Beispiel in 4 Stunden 7 Bibel, 3 Konkordanzen und ein Wörterbuch genutz. Die Ergebnisse stehen noch aus, aber so richtig verbockt sollte ich nix haben. Nu' kommen noch die Prüfungen, in denen es darum geht Wissen abzufragen. Und bis dahin muss ich mir das Wissen noch in die Gehirnwindungen kloppen, sonst kann ich nix raus holen.

Sonntag, 14. Juni 2009

Belanglose Lyrik zur Sonne und Prüfungsvorbereitung

Vorletzte Nacht habe ich mir etwas schwergetan mit dem Einschlafen. Auf dem Weg das aktive Bewusstsein abzuschalten ergeben sich zu Weilen sehr seltsame bis interessante Gedankengänge. Den von Vorgestern (bei noch relativ aktivem Bewusstsein) habe ich mal festgehalten, weil er so schön zum Sonnenwetter von Gestern passt. Also, Achtung - belanglose Lyrik:

Endlich Erderwärmung!
Ich brauche schon lange nicht mehr pinkeln - jegliche Flüssigkeit verdunstet sofort über die Haut.
Ich beneide meinen Schäferhund - er kann und braucht nicht zu schwitzen.
Ich bin rot wie ein Hummer, aber er hat's besser als ich. - Wenn er bei lebendigem Leib gegart wird, kommt er wenigstens in frisches Wasser.
Das letzte Eis, dass es gibt sind die Reste der Alpengletscher in meinem Tiefkühlfach.



Das mal dazu. Gestern habe ich halt die meiste Zeit des Tages in der Sonne gesessen und Sachen zur Prüfungsvorbereitung zusammengeschrieben. - Denn nächste Woche kommen noch 6 Prüfungen auf mich zu. Ich hoffe, das wird im Allgemeinen besser, als die Hebräischprüfung von Mittwoch. Wenn nämlich das stimmen soll, was ich übersetzt habe, muss die Bibel neue geschrieben werden.

Sonntag, 7. Juni 2009

And Up an Down and move it all around...

Neueste Nichtigkeiten und nichtige Neuigkeiten aus Regenvormwald: Draußen shifft (regnet) es, als ginge es darum einen Niederschlagsrekord zu gewinnen. Und eben stand ich noch am Fenster und habe die Musik vom Schützenfest gehört. Haha, wer da ist, ist jetzt nass! Außer denen, die eine Dauerkarte für die 'Berg - und Tal - Bahn' gebucht haben.
In Sachen Sommerpraktikum habe ich auch so ein Ticket für Auf und Ab gebucht. Seit Dienstag dreht sich das Chaos - Karussell. Angefangen bei überhaupt nix zur Möglichkeit über freie Stelle zur Absage. Und dann gab es noch eine Relativierung aber nix konkretes endgültiges uns so bleibt im wahrsten Sinne des Wortes nur die Planlosigkeit. Diese Phasen und Stationen haben so ungefähr alle 12 bis 24 Stunden gewechselt und immer ein entsprechendes emotionales Programm mit sich gebracht. Heut gab es noch nix neues - aber nur weil ich niemanden erreichen konnte. Großartig!
Naja und in all dem kämpfe ich damit mich dazu zubringen ordentlich zu lernen. Schwierig - aber am Mittwoch ist schon die Hebräisch Prüfung.
==> Herzliche Einladung zum Gebet!
In diesem Sinne 'Grüße Gott!'

Montag, 1. Juni 2009

Wochenende und so

Schon wieder ein was zum Überlegen:
Was ist ein schweizer Victorinox Taschenmesser, bei dem die Schale mit der Uhr abgesprungen ist?
a)kaputt
b)unbrauchbar
c)ein Garantiefall
- wir wissen es nicht.
Tja, wenn man keine anderen Sorgen hat, kann man sich mit sowas rumschlagen. Ach, Frage: was ist wenn der alte AB mit einem neuen Telefon anders funktioniert? - Dann dauert es noch ein paar Tage bis er wieder im Betrieb ist. Diese Tage sind inzwischen auch vergangen. - also dat Ding läuft wieder.
Tja ansonsten dürfte das Zeitalter der Hausaufgaben vorläufig hinter mir liegen. Ich habe allen Kleinscheiß abgearbeitet, so dass nur noch die Vorbereitung auf die Prüfungen vor mir liegt.
Schoa, gestern ham wir zur Feier eines Geburtstages den Zoo in Wuppertal unsicher gemacht und hinterher schön fett gegrillt. So muss ein freier Tag sein - und alle anderen dürfte es auch.