Dienstag, 31. Mai 2011
Es geht mir gut
Ich bin gerade positiv überrascht und verwirrt. ;-) Mir gefällt es und ich finde es gut. Trau ich mich das zu sagen: „Es geht mir gut!“? Die anderen jammern wegen Wind und kalt, ich finde es angenehm frisch. Die Variationen beim Essen gefallen und schmecken mir. Ich erhalte positive Antworten. Mein Fußboden ist immer noch aufgeräumt. Beim Fußball komme ich mit den Dribblings durch. Das Gras scheint und die Sonne ist grün. – Und das ganze schon quasi seit Tagen! So viel Wohligkeit und Zufriedenheit irritiert mich.
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Emotionen
Donnerstag, 26. Mai 2011
Round and round - reisen
Ja ja, was einem nicht alles passieren kann, wenn man sich nicht ordentlich informiert. Da fährt man zum Beispiel nach Haifa um sich die Bahai Gärten anzusehen (in dem Bewusstsein, dass man nach 12 Uhr nur die äußeren Gärten betreten kann) und muss dann feststellen, dass man nur 30 Meter weit kommt.
Man kann auch um den ganzen See Genezareth fahren ohne einen Bootsverleih zu finden. Dass an jedem Strand das Piktogram eines Paddlers abgebildet ist hilft auch nicht. Schwimmen konnte ich Paddeln nicht.
Und machmal ist diese ganze chaotische Lebensweise auch sau praktisch. So komme ich gerade vom deutschen Seminar wieder. Die ganze Planung, und das Einreichen und Erwirken von Urlaub, so wie das Packen - lässt sich alles in 40 Minuten machen. Mal schön gechillt mit (anderen) Leuten herum hängen. Und dabei noch fest stellen, dass man die gleichen christlichen Veranstaltungen besucht hat - nice. So was wie Verbundenheit!
Man kann auch um den ganzen See Genezareth fahren ohne einen Bootsverleih zu finden. Dass an jedem Strand das Piktogram eines Paddlers abgebildet ist hilft auch nicht. Schwimmen konnte ich Paddeln nicht.
Und machmal ist diese ganze chaotische Lebensweise auch sau praktisch. So komme ich gerade vom deutschen Seminar wieder. Die ganze Planung, und das Einreichen und Erwirken von Urlaub, so wie das Packen - lässt sich alles in 40 Minuten machen. Mal schön gechillt mit (anderen) Leuten herum hängen. Und dabei noch fest stellen, dass man die gleichen christlichen Veranstaltungen besucht hat - nice. So was wie Verbundenheit!
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Sonntag, 8. Mai 2011
Jerusalem - fühlt sich anstrengend an
Wenn ein Bishof sich für seinen Glauben so sehr einsetzt, dass es ihn sein Augenlicht kostet, dann ist das eine dolle Sache und zeugt von Einsatz. Wenn es aber in einer Schlägerei mit einem anderen Bischof passiert, und dieser auch Erblindet ist - ey, dann frage ich mich ... - Ja, was eigentlich, dass da was nicht stimmt ist doch klar!
Gestern Abend hatten wir noch Gespräche mit jüdischen Studenten aus Jerusalem. Und sie finden nicht alles geil, was in Israel geht, wie es in Jerusalem läuft, und was die verschiedenen religiösen aushecken. Hey, ich habe etwas davon gehört, wie es sich an fühlt in diesem Land zu leben. - DAS wollte ich doch hören.
Jetzt bin ich drei Tage durch Jerusalem gelaufen, habe flache Füße und einen dicken Kopf und kann euch 0 (!!!) Fotos zeigen, weil meine Kamera den Akku nicht laden wollte.
Gestern Abend hatten wir noch Gespräche mit jüdischen Studenten aus Jerusalem. Und sie finden nicht alles geil, was in Israel geht, wie es in Jerusalem läuft, und was die verschiedenen religiösen aushecken. Hey, ich habe etwas davon gehört, wie es sich an fühlt in diesem Land zu leben. - DAS wollte ich doch hören.
Jetzt bin ich drei Tage durch Jerusalem gelaufen, habe flache Füße und einen dicken Kopf und kann euch 0 (!!!) Fotos zeigen, weil meine Kamera den Akku nicht laden wollte.
Samstag, 7. Mai 2011
Jerusalem
Leck mich am A-llerwertesten. Ich werde hier so mit Informationene zu geschmissen... Ich kann nicht mehr - und die Vielzahl der Eindrücke. Einfach nur fiese. Was soll's es geht weiter.
Freitag, 6. Mai 2011
Viel um die Ohren (nicht mit Sand, aber mit Sesam)
Da werde ich schon von meinem Nachbar gefragt, wann ich endlich wieder was schreibe... Verrückt! (Schön' Gruß auch.) Vielleicht verrate ich deshalb nicht jedem, dass ich einen Blog schreibe.
Hier sind geschäftige und anstrengende Tage. Dieses Wochenende geht es auf nach Jerusalem. Tja und nächste Woche darf ich dann auch noch predigen. Das ganze wird dadurch noch spannender, dass eben ständig irgendwelche Termine und Feiertage (Holocaust Gedenktag und Unabhängigkeitstag) hereinschneien.
Und dann will ich ja irgendwann auch mal Pause machen, entspannen, austicken oder nur Gemeinschaft genießen. Da bleibt dann wieder wenig Zeit um Kontakte und Beziehungen zu pflegen. Ach ja, wenn ihr ihm begegnet; Grüß Gott!
Hier sind geschäftige und anstrengende Tage. Dieses Wochenende geht es auf nach Jerusalem. Tja und nächste Woche darf ich dann auch noch predigen. Das ganze wird dadurch noch spannender, dass eben ständig irgendwelche Termine und Feiertage (Holocaust Gedenktag und Unabhängigkeitstag) hereinschneien.
Und dann will ich ja irgendwann auch mal Pause machen, entspannen, austicken oder nur Gemeinschaft genießen. Da bleibt dann wieder wenig Zeit um Kontakte und Beziehungen zu pflegen. Ach ja, wenn ihr ihm begegnet; Grüß Gott!
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