Wow, was für ein Tag. Heute war GOLD. Also GOttesdienst einmaL anDers. Ich hatte die Freude und Ehre das ganze im Bereich der Musik mit dem Bass etwas zu untermalen.
Inhaltlich haben wir als Hauskreis das präsentiert, was uns in den letzten Wochen beschäftigt hat. Der Just People Kurs der Micha Initiative. In Anlehnung an die Millenniumsziele der Vereinten Nationen geht es darum Christen zu ermutigen und zu befähigen sich gegen Armut und für globale und soziale Gerechtigkeit einzusetzen. Als Konsequenz haben wir mal die Gemeinde zum Kaffeetrinken und Knabbern mit fair gehandelten Produkten eingeladen.
Wenn ich das voll durchziehe (und dann ergibt es wirklich Sinn) dann muss ich ungefähr mein ganzes Konsumverhalten verändern. Das wir spannend!
Sonntag, 20. November 2011
Sonntag, 13. November 2011
Regiotreffen der Jesus Freaks
Dieses Wochenende habe ich mich steil in die JesusFreaks Szene geschmissen. In Hamburg läuft seit etwa 2 Jahren eine Neugründung - und weil es Bedarf gab, und ich es sowie so vor hatte mich den Freaks anzuschließen, habe ich gesagt, dass ich Verantwortung übernehmen will. Und Zack- seit dem werde ich als Teil des Leitungkreises geführt. Das ging schnell.
Und dieses Wochenende war in HH das 'Region Nord' treffen. Es waren alle Freaks aus Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein eingeladen zum Austausch und zur Ermutigung. Praktisch sind wir mit rund 20 Leuten in einem Gemeindehaus eingezogen, haben abgehangen, musiziert, diskutiert, gegrillt, gelernt gechilled, Videos geguckt und uns kennen gelernt. Wir haben eine musikalische Kiezführung mitgemacht, einen Godi gestaltet, für einander gebetet und bedacht, was die Vision der Freaks und Gottes Idee mit ihnen ist.
Große und großartige Dinge sind möglich. Es ist viel zu tun. Es wird schwer werden, weh tun und Kraft kosten. Menschen bringen mich an meine Grenzen.
Und dieses Wochenende war in HH das 'Region Nord' treffen. Es waren alle Freaks aus Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein eingeladen zum Austausch und zur Ermutigung. Praktisch sind wir mit rund 20 Leuten in einem Gemeindehaus eingezogen, haben abgehangen, musiziert, diskutiert, gegrillt, gelernt gechilled, Videos geguckt und uns kennen gelernt. Wir haben eine musikalische Kiezführung mitgemacht, einen Godi gestaltet, für einander gebetet und bedacht, was die Vision der Freaks und Gottes Idee mit ihnen ist.
Große und großartige Dinge sind möglich. Es ist viel zu tun. Es wird schwer werden, weh tun und Kraft kosten. Menschen bringen mich an meine Grenzen.
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Sonntag, 6. November 2011
Leben aus dem Zelt
Die letzte Woche habe ich mal konsequent im Zelt gepennt und bin von dort zur Arbeit gefahren. Es ist zwar alles ein bisschen anders, aber nicht wirklich schlecht. Ein bisschen unruhiger, etwas unbequemer aber durch aus machbar. Und auf jeden Fall eine Erfahrung, die es wert ist gemacht zu werden. Sollten viel mehr Menschen machen, um sich besser in Wohnungslose hineinversetzen zu können!
Weil ich ständig auf Achse war, habe ich leider nicht so ganz viel vom eigentlichen Protest und Campleben mitbekommen. Und trotzdem war es lehrreich. - Gelebter Widerstand. Ein Zeichen sein in der Gesellschaft. Aus nichts eine Infrastruktur aufbauen. Eine Gruppe von Fremden strukturieren. War schon gut.
Nicht so gut ist hingegen, dass mich nun eine fette Erkältung ereilt hat. - Und NEIN, ich sehe da keinen direkten Zusammenhang!
Weil ich ständig auf Achse war, habe ich leider nicht so ganz viel vom eigentlichen Protest und Campleben mitbekommen. Und trotzdem war es lehrreich. - Gelebter Widerstand. Ein Zeichen sein in der Gesellschaft. Aus nichts eine Infrastruktur aufbauen. Eine Gruppe von Fremden strukturieren. War schon gut.
Nicht so gut ist hingegen, dass mich nun eine fette Erkältung ereilt hat. - Und NEIN, ich sehe da keinen direkten Zusammenhang!
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