Samstag, 24. März 2012
Feiner Tach!
Nee, wat'n feiner Tach! Erst Abends mit dem Lieblilngsmädchen kuscheln und am Morgen ohne Sorgen aus dem Bett fallen, weil nichts anderes zu erledigen ist außer mit Geschenk zum Geburtstagsbruch zu tingeln. Plautze vollhaun und dann im allerfeinsten Frühlingssonnenschein in den Park und als Bekloppter mit fremeden Kindern übern Spielplatz toben. Und weil das nicht reich, werde ich gleich zum Geburtstag gehen! Ha! Ich habe Wochenende und ich habe frei!
Labels:
Wetter
Sonntag, 18. März 2012
Was geht - vielleicht mit "dr" oder ich
Wollt ick den sagen?
Da war Besuch. Das war toll. Die M&Ms waren vier Tage wegen mir hier, ich habe neben bei quasi 25 Stunden gearbeitet und die haben nicht einmal mein Zimmer gesehen - verrückt, oder? Irgendwie auch ganz logisch.
Zeit das sich was ändert. Wie wäre es mit der Arbeit? Zeiten, Ort, Branche, Rahmenbedingungen - da wäre über all was drin.
Und warum nicht mal zur Abwechslung die Beziehung zu Gott ernsthaft anzugehen? Und warum nicht einfach jetzt.
Da war Besuch. Das war toll. Die M&Ms waren vier Tage wegen mir hier, ich habe neben bei quasi 25 Stunden gearbeitet und die haben nicht einmal mein Zimmer gesehen - verrückt, oder? Irgendwie auch ganz logisch.
Zeit das sich was ändert. Wie wäre es mit der Arbeit? Zeiten, Ort, Branche, Rahmenbedingungen - da wäre über all was drin.
Und warum nicht mal zur Abwechslung die Beziehung zu Gott ernsthaft anzugehen? Und warum nicht einfach jetzt.
Mittwoch, 14. März 2012
Pfrüülink
Ich mag es die Vögel singen zu hören. Seit sich der Frühling ankündigt, merke ich wie gut mir das tut,
Mittwoch, 7. März 2012
Wo ist die Zeit nur geblieben?! (Freunde?)
"Ey, isch schwör, wenn isch groß bin mach isch alles bässer!" Ich würde es ja nie zugeben, aber genau so denke ich viel zu oft. Ich habe auch mal gedacht, ich würde meine Freunde nicht für eine Partnerin zurück stellen. Jetzt wird mir klar, dass das Blödsinn ist. Also, die Idee ist nach wie vor nett den Kontakt nicht zurück zu fahren. Aber für die Praxis ist es einfach nicht tauglich. Gut dass ich hier nicht so viele Freunde habe, so fällt es nicht auf. Aber es ist Wirklichkeit geworden. Ich kann mich nicht aufteilen, allen Falls meine Zeit. Und ein großer Teil davon wird zur Zeit einfach in die Frau investiert. Das hat ja sicherlich auch seine Richtigkeit, führt aber auch dazu, dass die Quote an Mails, Telefonaten und Treffen mit Freunden nicht so hoch ist, wie ich sie eigentlich gerne hätte. Schade eigentlich, ich könnte auch 48 Stunden am Tag füllen.
Ach ja, damit mir nicht langweilig wird, habe ich mir einen Coach oder Mentor angelacht. Und das bringt mich zum Lachen, denn es freut mich und ich bin gespannt, was daraus wird.
Nur mein potentieller Bass-Lehrer hat sich noch nicht bei mir gemeldet.
Zitat des Tages: "Die Chaostheorie beherrsche ich in der Praxis recht gut!"
Ach ja, damit mir nicht langweilig wird, habe ich mir einen Coach oder Mentor angelacht. Und das bringt mich zum Lachen, denn es freut mich und ich bin gespannt, was daraus wird.
Nur mein potentieller Bass-Lehrer hat sich noch nicht bei mir gemeldet.
Zitat des Tages: "Die Chaostheorie beherrsche ich in der Praxis recht gut!"
Montag, 5. März 2012
Lernfeld ich selbst und Gott
Bei diesem ganzen Nachdenken über die Frau, unsre Beziehung und mich ist mir etwas erschreckend deutlich geworden: Ich bin unglaublich scheiße selbstsüchtig. Gruselig ganz besonders, weil das vor keinem Lebensbereich halt macht - auch nicht vor Partnerschaft und Liebe. Ich lerne mich gerade neu kennen - und das nicht von meiner besten Seite.
Und gleichzeitig lerne ich auch bruchstückhaft, dass und wie Gott mich liebt, obwohl ich so verkorkst bin. Im wahrsten Sinne des Wortes habe ich ein paar Segnungen vor die Füße gelegt bekommen (den Fahrradschlüssel) oder anders empfangen dürfen (prophetischer Eindruck). Und dabei kümmere ich mich zur Zeit nicht mal besonders um ihn. - Was nur das Prinzip und seine Qualitäten in Sachen Gnade unterstreicht. Er ruft mich wohl - ich sollte ihm antworten...
Und gleichzeitig lerne ich auch bruchstückhaft, dass und wie Gott mich liebt, obwohl ich so verkorkst bin. Im wahrsten Sinne des Wortes habe ich ein paar Segnungen vor die Füße gelegt bekommen (den Fahrradschlüssel) oder anders empfangen dürfen (prophetischer Eindruck). Und dabei kümmere ich mich zur Zeit nicht mal besonders um ihn. - Was nur das Prinzip und seine Qualitäten in Sachen Gnade unterstreicht. Er ruft mich wohl - ich sollte ihm antworten...
Donnerstag, 1. März 2012
Zustände
In diesen Umständen habe ich Zustände, die ich nie zuvor hatte. Wahnsinn und Irrsinn spielen 'Fangen' in meinem Kopf. Und ansonsten habe ich noch den bei mir besonders aberwitzig ausgestalteten Zustand der Geistigenumnachtung, und halte mich dabei für voll zurechnungsfähig.
Wie soll ich da denn etwas in Worte fassen? Um etwas zu sagen - ohne zu viel zu sagen - ohne etwas falsches zu sagen? Habe ich denn meine Emotionen und Gedanken richtig erfasst, als dass ich sie in Worten äußern könnte?
Ich habe mich verliebt, während mir meine Beziehung um die Ohren fliegt. Ich habe meine Freundin wahnsinnig verletzt und desillusioniert und gleichzeitig bekenne ich zu lieben. Und das alles bei der gleichen Frau. (Und alles in einer Woche.)
Ich lerne über mich. (Oh, und da ist noch entsetzlich viel zu lernen.) Ich lerne über sie und über uns und Beziehung. Es ist noch ein weiter Weg, und ich bin in der Gefahr das Ziel aus den Augen zu verlieren und mich woanders festzugucken.
[Ihr glaubt doch wohl nicht wirklich, dass ich auf dieser öffentlichen Seite mehr verrate!]
Dass ich mir neben bei die Idee aufgebaut habe, ich müsste mal noch einen anderen Beruf erlernen, um meinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, ist ja dagegen recht überschaubar. Wenn es auch bekloppt und riskant sein mag.
Wie soll ich da denn etwas in Worte fassen? Um etwas zu sagen - ohne zu viel zu sagen - ohne etwas falsches zu sagen? Habe ich denn meine Emotionen und Gedanken richtig erfasst, als dass ich sie in Worten äußern könnte?
Ich habe mich verliebt, während mir meine Beziehung um die Ohren fliegt. Ich habe meine Freundin wahnsinnig verletzt und desillusioniert und gleichzeitig bekenne ich zu lieben. Und das alles bei der gleichen Frau. (Und alles in einer Woche.)
Ich lerne über mich. (Oh, und da ist noch entsetzlich viel zu lernen.) Ich lerne über sie und über uns und Beziehung. Es ist noch ein weiter Weg, und ich bin in der Gefahr das Ziel aus den Augen zu verlieren und mich woanders festzugucken.
[Ihr glaubt doch wohl nicht wirklich, dass ich auf dieser öffentlichen Seite mehr verrate!]
Dass ich mir neben bei die Idee aufgebaut habe, ich müsste mal noch einen anderen Beruf erlernen, um meinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, ist ja dagegen recht überschaubar. Wenn es auch bekloppt und riskant sein mag.
Abonnieren
Kommentare (Atom)