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Mittwoch, 20. November 2013

Schwer engagiert (privat, im Studium und im Job)

Jap! Ich habe es getan. Wir sind nun ver-lobt. Auf englisch würde man wohl engaged sagen, was ähnlich wie engagiert klingt und die Sache auch ziemlich gut trifft. Sich voll und ganz in der einen Beziehung einbringen und engagieren. Da arbeiten wir dran und da ist auch noch einiges zu tun. Pläne werden gedreht und gewendet aber Termine gibt es keine.
Es gibt ja auch noch viel anderes zu tun. Diese Woche sind drei extra Veranstaltungen an der Hochschule. Das heißt mir wird jeden Tag dort ab 8 Uhr Programm geboten. Aber nicht nur das auch auf der Arbeit sieht man mich gerne jeden Tag bis 19 Uhr. Das sind lange Tage und kurze Abende, an denen nur etwas Zeit für Hausaufgaben, Essen und Telefonate bleibt.

Eine spannende und anstrengende Zeit. Etwas weniger Trouble wäre mir lieber.

Montag, 4. November 2013

Schwer was los

Einmal im Monat schreiben? Nein, dass ist keine Absicht, sondern ereignet sich einigermaßen zufällig. Und wie es mir schon öfter passiert ist, gibt es viel zu tun und wenig zu berichten. - Da kann das schon mal ein paar Wochen dauern.

Seit einigen Tagen habe ich nun ein eigenes Provisorium für Internet und Telefon zu hause. Das ist schon praktischer, wenn ich nicht mehr alle Mails in der Hochschule checken muss oder die Option besteht raus zu telefonieren. Bis der eigentliche Anschluss geschaltet und die Nummer vergeben wird, wird es wohl noch etwas dauern. Der Netzbetreiber hat es wohl nicht eilig den Konkurrenten zu bedienen und solange hole ich mir meine Daten aus der Luft.

So ganz das Studentenleben habe ich nicht. Ich bange zwar noch um den BAföG Antrag (für den gerne gebetet werden darf), denn im letzten Monat habe ich doppelt so viel ausgegeben wie rein bekommen. Also bei den Finanzen kann ich das Klischee bedienen. Bei Zeit eher nicht. Fast jeden Tag darf ich um 8 Uhr am Morgen in der Hochschule sein. Das ist früh, gibt aber Rhythmus und die Möglichkeit für andere Aktivitäten. Nur zum Chillen bleibt wenig Freiraum.

Dieses Wochenende war ich mit den anderen Polyluchsen schwer mit Umzug beschäftigt. In zwei Tagen haben wir ein ganzes Haus aufgehübscht und an einem Tag den Umzug einer sechsköpfigen Familie durchgezogen. Hinterher waren wir alle ziemlich platt. Aber nun wohnt (fast) die ganze Community in Neubrandenburg! Das ist Grund zur Freude, denn die Wege werden kürzer und die Möglichkeiten vielfältiger.