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Sonntag, 16. August 2009

Auf jeden Topf ein Deckel? Oder doch eine Decke?

Wurde gestern durch ein Buch von Adrian Plass an eine alte Erkenntnis erinnert: Immer wieder stelle ich mir die Frage, wie ich mehr Gott in mein Leben und Alltag packen kann. Aber die Idee ist so abstrus wie der Versuch eine Bettdecke in einen Kochtopf quetschen zu wollen. Das kann nicht wirklich klappen. Weder passt die Decke in den Topf noch lässt sich Gott soweit komprimieren, als dass er sich in meinen Tag einfügen lassen würde. Andersherum macht es schon eher Sinn. Ich könnte einen Topf in eine Decke einwickeln - oder ich könnte mich darum bemühen immer mehr Teile meines Lebens in die Beziehung mit Gott einzubeziehen. Mal sehen, ob es dieses mal klappt.
Achja, und in diesem Sinne werde ich auch keine Tag oder ein Lable Theologie oder geistliches aufmachen - denn eigentlich sollte alles in diese Kategorie eingeordnet werden können.

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