Was für ein schmuddel Wetter! Ist das Rade (es hagelt nicht)? Norddeutschland (gibt es denn gar keine Sonne)? Oder ist das vergleichbar mit dem Winter in Israel. Dort war es ähnlich kalt und feucht (auch dem entsprechend grün), aber es war eben nicht Juli! Konsequenter Weise habe ich diesen Wetterwechsel in eine nette Erkältung umgesetzt.
Ansonsten ist es irgendwie doch sehr schön wieder zu Hause zu sein. Ungefähr alle sprechen meine Sprache, sogar meinen Akzent bis Dialekt. Nu' da ich dat wieder höre merke ich wie gerne ich es mag! ;-) Es ist auch schön wieder an meinen Gitarren herumspielen zu können. Und gestern im Hauskreis dabei sein zu dürfen, - mit Homies, die ich seit Jahren kenne, die einfach Blödsinn mit machen und gleichezeitig nach Gott suchen und hungern - boah schön! Oder wie die Niederländer sagen: "Lecker!"
Auf der anderen Seite ist es doch denfiniv etwas merkwürdig, dass sich zu Hause ungefähr nix geändert hat. (Naja außer meinem Bruder, der wird merklich größer und älter.) Habe ich mich verändert? Oder stehen die Schuhe noch an der selben Stelle, wie vor sieben Monaten?
Weniger schön und angenehm ist der Fakt, dass ich nun meine Zukunft konkreter Planen muss. Mir fehlt gerade die Muße mich um die USA zu bemühen. (Es geht mir nicht um die Staaten sondern das theologische Programm, dass ich dort lernen möchte.) Und ohne diese Klarheit hab ich ja mal noch weniger Bock mich mit deutschen Ämtern und Behörden auseinander zu setzen. Muss wohl aber alles noch kommen.
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1 Kommentar:
Ich wünsch dir eine gute eingewöhnung. Auch zu hause muss man ankommen.
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