Krass. Könnte sein, dass ich gerade meine bisher längste Schreibpause auf diesem Blog unterbreche. Die Schreibfülle könnte antiproportional zur Erlebensmenge stehen, aber vielleicht auch äquivalent zur Bedeutungsschwere. Und doch, beides wird meiner kleinen Realität nicht gerecht.
Ja, ich habe sau viel um die Ohren. Ein Job der 50 Stunden frisst, plus die Fahrzeiten, ein WG-Zimmer, das wohnlich eingerichtet werden könnte und eine Freundin, mit der ich viel zu gerne Zeit verbringe. Und zwischen durch gab es immer wieder kleine Spitzen, die zu berichten ich versäumte. Hmpf. Mit Menschen, meinem Tagebuch und Facebook habe ich sie geteilt. Mit dem Blog und dem Freundesbrief nicht. Und einiges der Gedanken und Überlegungen in mir drinnen sind auch bei weitem nicht reif für die Öffentlichkeit.
Montag, 23. Januar 2012
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