Und wieder ist es passiert. Ich bin unfair und unfreundlich zu meinem Mädchen. Es knirscht und knistert. Und ich bekomme die Augen geöffnet und erkenne (ansatzweise) wie seltsam mein Denken ist und was schief läuft.
Wir denken über unsere Träume vom Leben nach. Und sie haut Worte auf den Tisch, die ich schon lange vergessen und nicht mehr im Blick hatte. Sowas wie "Leichtigkeit des Seins", oder etwa "im Einklang mit Gott unterwegs sein", "Zufriedenheit" hatte ich noch im Ohr.
Und dann schickt sie mich ins Theater zum General des Himmels. Es ist zum heulen! Ich sehe wie krass wir uns im Miteinander verletzen können. Merke wie schwer es mir fällt Gott und Jesus einfach zu lieben. Höre Sätze wie "Durch getrocknete Tränen schauen wir mit Augen der Sehnsucht auf...". - und merke wie da immer noch der Hunger ist, auch wenn ich ihn nicht immer spüre.
Donnerstag, 26. April 2012
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