Womit habe ich das verdient? Gibt es einen Grund, dass man mir im Kellerflur die Fahrradventile klaut? Alle beide auf einmal?! (Bloß gut, dass ich von den letzten Schläuchen die Ventile aufgehoben habe.)
Weiter geht's mit Hausarbeit schreiben, auch wenn die Luft für heute eigentlich raus ist.
Donnerstag, 3. Juli 2014
Donnerstag, 29. Mai 2014
Nerv
Manchmal denke ich: Es gibt gar nicht so viel Eis um auzugleichen wie sehr ich heulen möchte.
Da hilft es auch nicht, dass es irgendwem gelungen ist ohne meine Zustimmung Werbung in meinem Blog zu posten. An der deutschen Vorrede ist zu erkennen, das dieses Bild ohne Verlinkung von mir ist - alles andere werde ich zu löschen gedenken.
(Die Tatsache, dass Goggle es nicht erlaubt Umlaute im Passwort zu verwenden, macht es nicht einfacher die Kanadier von meinem Blog fern zu halten.)
Ich habe genug mit den Hochzeitsvorbereitungen zu tun - da brauche ich solche Hilfe nicht.
Da hilft es auch nicht, dass es irgendwem gelungen ist ohne meine Zustimmung Werbung in meinem Blog zu posten. An der deutschen Vorrede ist zu erkennen, das dieses Bild ohne Verlinkung von mir ist - alles andere werde ich zu löschen gedenken.
(Die Tatsache, dass Goggle es nicht erlaubt Umlaute im Passwort zu verwenden, macht es nicht einfacher die Kanadier von meinem Blog fern zu halten.)
Ich habe genug mit den Hochzeitsvorbereitungen zu tun - da brauche ich solche Hilfe nicht.
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Sonntag, 11. Mai 2014
Alles Neue macht der Mai - Arbeit los.
Wie war das: "Alles Neue macht der Mai"?! Ob in diesem Monat Alles neu wird wage ich ja noch zu bezweifeln, aber einiges bestimmt. Als erstes habe ich mal das Arbeiten eingestellt. (Ist doch nur konsequent, wenn man am Tag der Arbeit frei hat, oder?) Das verbessert zwar keineswegs meine Einkommen, dafür sollte es sich erheblich positiv auswirken, was die verfügbare Zeit und meine Nerven anbetrifft. Zum einen stresst Callcenter an sich ja schon, zum anderen gab es einiges an Überschneidungen und Konflikten zwischen zwei Arbeitgebern, BAföG, MiniJob, Freizeitausgleich, Überstunden, Krankenkasse und ähnlichem. Ich hoffe, dass sich das nun entspannt und sortiert.
Steckt da eigentlich ein System hinter, wenn ich neulich einen Autoschlüssel finde und heute ein Handy? Sollte ich vielleicht mal einfach die Geschenke annehmen, oder weiter artig die Eigentümer ermitteln?
Steckt da eigentlich ein System hinter, wenn ich neulich einen Autoschlüssel finde und heute ein Handy? Sollte ich vielleicht mal einfach die Geschenke annehmen, oder weiter artig die Eigentümer ermitteln?
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Arbeit
Sonntag, 6. April 2014
Los - entspanndich!
Da sacht der Prof: "Wir könnten jetzt auch eine Entspannungsübung machen. Die meisten von ihnen würden dann vermutlich sagen 'Die Übung ist scheiße - ich kann mich überhaupt nicht entspannen!' Müssen sie auch gar nicht. Es reicht ja, wenn sie merken, wie angespannt sie sind." Ich fühle mich ertappt und lache mit.
Ich glaub ich bin Künstler darin mir selbst im Weg zu stehen und mich zu behindern. (Bin ich dann behindert?) Alles wollen, nichts verpassen wollen nichts lassen können und dabei nichts zufassen bekommen. - Ein toller Trick.
Ich glaub ich bin Künstler darin mir selbst im Weg zu stehen und mich zu behindern. (Bin ich dann behindert?) Alles wollen, nichts verpassen wollen nichts lassen können und dabei nichts zufassen bekommen. - Ein toller Trick.
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Ge-Denken
Mittwoch, 26. März 2014
Wer bin ich?
Diese Frage stellte sich ein zehnjähriger Junge aus der Gemeinde hier in Neubrandenburg. Also nicht wer er ist. Sondern mich konnte er nicht richtig einschätzen. Und weil er das erzählte weiß ich nun um die zur Auswahlstehenden Möglichkeiten.
Was ist Tobias?
Ansonsten durfte ich noch erleben, dass es in Hamburg möglich ist innerhalb von 15 Minuten einen passenden Anzug zu kaufen, wenn man denn ungefähr weiß was Mann will und im richtigen Laden aufschlägt.
Manches wäre einfacher, wenn es sich so besorgen ließe.
Was ist Tobias?
- ein Prediger
- ein ganz normaler Mensch oder
- ein Jugendlicher
Ansonsten durfte ich noch erleben, dass es in Hamburg möglich ist innerhalb von 15 Minuten einen passenden Anzug zu kaufen, wenn man denn ungefähr weiß was Mann will und im richtigen Laden aufschlägt.
Manches wäre einfacher, wenn es sich so besorgen ließe.
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Neubrandenburg
Dienstag, 11. März 2014
Höhen und Tiefen (Urlaub im Harz)
Wer hatte noch gesagt: "Es sind nicht die Dinge, die wir tun, die uns Kraft kosten, sondern jene welche wir vor uns herschieben." Ich habe keine Ahnung mehr, wo ich dieses Zitat aufgeschnappt habe. Aber es könnte sich gerade in meinem Leben bewahrheiten und verwirklichen. Da ist so vieles zu tun, und das Paket scheint mir so groß zu sein, dass ich nicht weiß, wie ich es anpacken soll. Und so mache ich alles mögliche, aber nicht das was in diesem Dielemma hilft.
Am Brocken durfte ich feststellen, dass 500 Höhenmeter einen erheblichen Einfluss auf das Wetter haben. Überraschend deutlich. Dort oben war es so frisch, dass noch Schnee lag. Als wir los fuhren war es sonnig, als wir runter wanderten war es wieder sonnig. Als wir oben standen soll die Aussicht 8 km betragen haben. Aber das waren wohl nur 8 km bis zum nächsten Nebel. Schade eigentlich, denn so gab es nicht wirklich etwas sehenswertes.
Ansonsten hat es mich tierisch genervt feststellen zu müssen, dass ich mich von einem kleinen Mädchen habe nerven lassen. Und dabei gab es nicht mal Vorsatz oder irgendetwas unangemessenes. - Außer meiner Reaktion... Das macht mich ein bisschen traurig.
Am Brocken durfte ich feststellen, dass 500 Höhenmeter einen erheblichen Einfluss auf das Wetter haben. Überraschend deutlich. Dort oben war es so frisch, dass noch Schnee lag. Als wir los fuhren war es sonnig, als wir runter wanderten war es wieder sonnig. Als wir oben standen soll die Aussicht 8 km betragen haben. Aber das waren wohl nur 8 km bis zum nächsten Nebel. Schade eigentlich, denn so gab es nicht wirklich etwas sehenswertes.
Ansonsten hat es mich tierisch genervt feststellen zu müssen, dass ich mich von einem kleinen Mädchen habe nerven lassen. Und dabei gab es nicht mal Vorsatz oder irgendetwas unangemessenes. - Außer meiner Reaktion... Das macht mich ein bisschen traurig.
Mittwoch, 5. März 2014
Harz 4 me
Besonders schön an der Vorlesungsfeienzeit ist die freie Zeit. Und sehr angenehm war es mir die Möglichkeit zu haben um die Mittagszeit mal eben um die Ecke in den Gebetsraum zu schlappen Gleichgesinnte zu treffen, die Gegenwart Gottes zu suchen und nach Ausrichtung zu gucken.
Diese Zeit geht nun bald zu Ende aber zum Abschluss bin ich mit A. und Freunden von ihr in den Urlaub gefahren. Wintersport ist bei diesem Wetter und den Temperaturen zwar schwierig. Aber auch so ist der Harz ganz schön und die Gelegenheit für eine Auszeit gerade recht. Auch wenn das mit dem Entspannen beim Kinderprogramm oder Kulturprogramm nicht ganz einfach ist.
Diese Zeit geht nun bald zu Ende aber zum Abschluss bin ich mit A. und Freunden von ihr in den Urlaub gefahren. Wintersport ist bei diesem Wetter und den Temperaturen zwar schwierig. Aber auch so ist der Harz ganz schön und die Gelegenheit für eine Auszeit gerade recht. Auch wenn das mit dem Entspannen beim Kinderprogramm oder Kulturprogramm nicht ganz einfach ist.
Montag, 10. Februar 2014
In between - wo für ich meine Zeit einsetzen kann.
Yea, vorlesungsfeie Zeit ist was feines. Einen Teil der Zeit konnte ich nutzen um die Einladungen fertig zu gestalten und da der Druck sehr schnell ging sind die ersten Briefe im Umlauf und Antworten kleckern rein. Das ist unglaublich aufregend aber es ist auch schön zu erleben, wie sich im Freundeskreis Vorfreude breit macht.
Einen anderen Teil der Zeit habe ich aufwenden können um die ersten zwei Kapitel im Grafikdesign abschießen zu können. Die Ergebnisse sind in Ordnung auch wenn ich nicht mit allen Feinheiten zufrieden oder einverstanden bin. Mindestens genauso wichtig ist aber, dass der Anfang geschafft ist. Ich hoffe in den nächsten Wochen noch weitere Fortschritte machen zu können.
Damit aber keine Langeweile aufkommt habe ich auch noch bei der benachbarten und befreundeten Hoffnungskirche am Datzeberg eine Predigt übernommen. Dabei habe ich es mir zur Herausforderung gemacht die Predigt interaktiv zu gestalten. Das erwies sich als nicht ganz einfach, ist im wesentlichen aber doch vom Konzept her aufgegangen. Die Massen haben sich nicht offensichtlich für das Thema 'Sozialegerechtigkeit als Herzensanliegen Gottes' begeistern lassen. Dennoch bin ich zuversichtlich dass ich die Idee streuen konnte und sich langsam etwas in Bewegung bringen lässt.
Einen anderen Teil der Zeit habe ich aufwenden können um die ersten zwei Kapitel im Grafikdesign abschießen zu können. Die Ergebnisse sind in Ordnung auch wenn ich nicht mit allen Feinheiten zufrieden oder einverstanden bin. Mindestens genauso wichtig ist aber, dass der Anfang geschafft ist. Ich hoffe in den nächsten Wochen noch weitere Fortschritte machen zu können.
Damit aber keine Langeweile aufkommt habe ich auch noch bei der benachbarten und befreundeten Hoffnungskirche am Datzeberg eine Predigt übernommen. Dabei habe ich es mir zur Herausforderung gemacht die Predigt interaktiv zu gestalten. Das erwies sich als nicht ganz einfach, ist im wesentlichen aber doch vom Konzept her aufgegangen. Die Massen haben sich nicht offensichtlich für das Thema 'Sozialegerechtigkeit als Herzensanliegen Gottes' begeistern lassen. Dennoch bin ich zuversichtlich dass ich die Idee streuen konnte und sich langsam etwas in Bewegung bringen lässt.
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Montag, 27. Januar 2014
Jahreswechsel
Prost Neujahr! Was auch immer toll daran ist, dass sich die Jahreszahl um eins erhöht. Dieses Jahr habe ich zu Hause mit Familie und Freunden gefeiert - und diesmal auch ganz ohne irgendetwas spektakuläres oder dramatisches, dafür aber mit Küssen.
Insgesamt ist einiges geschafft. Nicht nur das seltsame Weihnachtsfest und die Begegnung der Familien. Auch das erste Semester habe ich hinter mich gebracht. Die einzige Hausarbeit habe ich schon lange abgegeben und so bin ich in der vorlesungfreien Zeit angekommen.
Die wollte ich eigentlich nutzen um mich verstärkt ums Grafik Design zu kümmern. Aber das andere Großprojekt, Hochzeit, drängt sich massiv in den Vordergrund. Die Hochzeitmesse war leider nicht so amüsant, wie ich es mir erhofft hatte. Die Vielzahl der Ansprüche und zu treffenden Entscheidungen waren dafür deutlicher. Das macht mich etwas fertig. Die letzten Tage gingen dafür drauf die Einladungen zu gestalten. Das ist auch Design bringt fürs Studium aber nix.
Insgesamt ist einiges geschafft. Nicht nur das seltsame Weihnachtsfest und die Begegnung der Familien. Auch das erste Semester habe ich hinter mich gebracht. Die einzige Hausarbeit habe ich schon lange abgegeben und so bin ich in der vorlesungfreien Zeit angekommen.
Die wollte ich eigentlich nutzen um mich verstärkt ums Grafik Design zu kümmern. Aber das andere Großprojekt, Hochzeit, drängt sich massiv in den Vordergrund. Die Hochzeitmesse war leider nicht so amüsant, wie ich es mir erhofft hatte. Die Vielzahl der Ansprüche und zu treffenden Entscheidungen waren dafür deutlicher. Das macht mich etwas fertig. Die letzten Tage gingen dafür drauf die Einladungen zu gestalten. Das ist auch Design bringt fürs Studium aber nix.
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