Wer hatte noch gesagt: "Es sind nicht die Dinge, die wir tun, die uns Kraft kosten, sondern jene welche wir vor uns herschieben." Ich habe keine Ahnung mehr, wo ich dieses Zitat aufgeschnappt habe. Aber es könnte sich gerade in meinem Leben bewahrheiten und verwirklichen. Da ist so vieles zu tun, und das Paket scheint mir so groß zu sein, dass ich nicht weiß, wie ich es anpacken soll. Und so mache ich alles mögliche, aber nicht das was in diesem Dielemma hilft.
Am Brocken durfte ich feststellen, dass 500 Höhenmeter einen erheblichen Einfluss auf das Wetter haben. Überraschend deutlich. Dort oben war es so frisch, dass noch Schnee lag. Als wir los fuhren war es sonnig, als wir runter wanderten war es wieder sonnig. Als wir oben standen soll die Aussicht 8 km betragen haben. Aber das waren wohl nur 8 km bis zum nächsten Nebel. Schade eigentlich, denn so gab es nicht wirklich etwas sehenswertes.
Ansonsten hat es mich tierisch genervt feststellen zu müssen, dass ich mich von einem kleinen Mädchen habe nerven lassen. Und dabei gab es nicht mal Vorsatz oder irgendetwas unangemessenes. - Außer meiner Reaktion... Das macht mich ein bisschen traurig.
Dienstag, 11. März 2014
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