.

.

Donnerstag, 4. September 2008

aus der eigenen Predigt gelernt

Inzwischen habe ich wieder eine Predigt hinter mich gebracht. Es ging um die ganze Story von Simson. An der Vorbereitung habe ich eine ganze Woche gesessen und hatte die Suppe sowas von auf. Ich war mir auch ziemlich sicher, das Predigen nicht meine Berufung ist. Als ich dann endlich am Reden war, fühlte es sich deutlich besser an und meine Zuhörer sind auch gut mit abgegangen. Das hat Spass gemacht. Und auch das Feedback war wieder sehr gut.
Aber mindestens genauso interessant war es die Predigt in den Hauskreisen (Zwecks Vertiefung) auszuwerten. Teilweise war es echt erschreckend, wie wenig nach zwei / drei Tage noch hängen geblieben war. Aber Gott sei Dank - es ist nicht alles verloren gegangen. Außerdem war diese Rückmeldung unendlich wertvoll! Ich hab mich mal daran erinnert, wie viel bei mir hängen bleibt, wenn ich ganz normal einer Predigt lausche. So, und nun kann ich bei den nächsten Predigten ausprobieren in welche Konsequenzen ich das umsetze. Pauschal könnte ich ja sagen: "Allerhöchstens einen Punkt in der Predigt - eher weniger!" ;-)

Keine Kommentare: