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Donnerstag, 29. April 2010

eine Hand voll Gebet


Ich glaube gestern hatte ich bei der Hauskreisvorbereitung einen echt hellen Moment. Also ich glaube eine gute Idee gehabt zu haben. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber mir fällt keine schriftliche Inspiration ein, bei der ich abgeguckt haben sollte. Wer da sonst noch inspirierend am Werk gewesen sein könnte kann ich mir schon denken. Inhaltlich ging es um
fünf klassischen Inhalte von Gebet


Lobpreis: Daumen hoch für Gott. Ich sag ihm, was ich an ihm mag und wie toll ich ihn finde.
Dank: Mit dem Zeigefinger kann ich auf darauf zeigen - dafür will ich danken.
Bekennen: Der Stinkefinger erinnert mich an die Sünde, die ich verzapft habe. Und weil mir das leidtut, bekenne und bereue ich es.
Fürbitte: Am Ringfinger könnte ein Ring sein, der mich an meinen Partner erinnert - oder einfach so an Menschen, die mir am Herzen liegen und für die ich beten mochte.
Bitte: Der kleine Finger erinnert an mich kleinen Wicht, der ich auch noch ein paar persönliche Dinge vor Gott bringen wollte. Weil ich das aber eh nicht vergesse braucht der Erinnerungsfinger nicht so groß sein.

Wer kriegt es hin sich mit jedem Finger 1 bis 2 Minuten zu beschäftigen ohne einen zu vergessen? Also, wem die Idee hilft, der kann ja seine eigne Hand dafür nutzen.

4 Kommentare:

madara hat gesagt…

super!
Das wird mir helfen!

Sandra hat gesagt…

Wirklich gut! Muss ich mal ausprobieren...

Unknown hat gesagt…

Das ist echt sehr cool. Habe ich im nächsten Stau mal ausprobiert und ganz easy, fiel mir alles wieder ein. Hat alles was ein Hit braucht.

Tobias hat gesagt…

Ergänzung zum Ringfinger: Nicht nur für die Menschen, die mir nahe sind sollte ich beten, sondern auch für die, die mir zu nahe treten.