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Sonntag, 1. September 2013

Ankommen


So langsam wird es. Ich finde meinen Platz, nehme ihn ein und gestalte ihn mehr und mehr. So habe ich letzte Woche eine weitere Wagenladung Kram von Oldesloe nach Neubrandenburg verbracht. Das heißt einerseits, dass ich vieles sortieren muss, auf der anderen Seite habe ich mehr Möglichkeiten mich einzurichten. Das Thema mit Internet und Telefon in der Wohnung ist auch noch lange nicht abgeschlossen. Aber durch die provisorische Lösung habe ich momentan mehr Freiheiten und zum Telefonieren und die Chance wieder zu mailen.
Der Job als Telefonmann geht auch immer besser. Ich weiß täglich mehr und kann den Kunden kompetenter und schneller helfen. Das ist durchaus angenehm. Und doch bin ich froh, dass ich zurzeit keine acht Stunden arbeiten muss, denn nach etwa fünf Stunden reicht es mir oft.
Und heute nach dem Gottesdienst durfte ich auch merken, dass ich nicht das erste Mal hier bin und nicht mehr alles erklären und mich fünfmal vorstellen muss, sondern mit bereits bekannten ins Gespräch einsteigen kann. 



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