Ich weiß ja nicht, ob das ein Ding der Kultur ist, aber die US-Amerikaner, die ich bisher kennenlernte sind alle super Gastgeber. Jetzt beginnt eine ulkige Zeit, in der ich von Bett zu Bett und von Couch zu Couch ziehe.
Und es gibt sie wirklich: Splittergruppen Gemeinde, Clusterchurch, call it whatever. Eine große Gemeinde, die aus vielen recht selbstständigem Gruppen besteht und die doch zusammen gehören. Die Idee ist mir wohl bekannt und ich mag sie schon sehr lange - ich konnte mir nur nicht vorstellen, wie das funktionieren sollte. Und diese hier betereiben sogar einen Gebetsraum. Das ist ja schon mal aus Prinzip cool, und es macht gar nix, dass sie nicht nonstop beten. Ich bin sehr froh zu sehen, dass es möglich ist.
Ach ja - das Texas, das ich kennen gelernt habe ist nicht so interessant oder aufregend wie sein Ruf.
Donnerstag, 7. März 2013
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen